Flammend schürt mein Blick

der Liebe biedernde Gefallen.

Schnürt der zart umarmende Strick,

die Liebe, der einen von allen.


So still hör ich jedes Wort,

so fragil die Liebe ist, mein Ego bricht.

Deine Antwort klingt, doch ist sie fort,

denn du bist still, wenn mein Herz von Liebe spricht.


Dunkle Wolken, seichter Regen,

decken mir das Köpfchen zu.

Denn auf deinen stillen Wegen

komm ich nie zur Ruh.


Betrachtet und nicht gelesen,

sind meine Worte dein gewesen.

Wie ein stiller Geist, denn du weißt,

sitz ich nun allein an diesem Tresen.